Mission Statement
Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, dass es überhaupt keine gesunde Menschen mehr gibt (Aldous Huxley). Ob ein Symptom schwer genug oder anhaltend genug ist, um eine Diagnose und Behandlung wirklich zu rechtfertigen, muss genau geprüft werden. Oft ist Abwarten und Beraten der richtige Weg, weil viele Leiden befristet, situationsbedingt und von Natur aus begrenzt sind – unser Körper und Geist sind auf Widerstandsfähigkeit ausgelegt. Oft ist auch der erste Termin der denkbar schlechteste Zeitpunkt für eine endgültige Diagnose und weiterführende Untersuchungen/Kontrollen ermöglichen eine bessere Sichtweise.
Der aufgeklärte Patient fährt am besten. Beginnen Sie eine Therapie nicht beiläufig und wirken Sie aktiv mit, damit Sie die optimale Behandlung bekommen. Damit verbunden ist auch die von uns angestrebte enge Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihrem Arzt, nur dann können wir richtig diagnostizieren. Wichtig ist uns aber natürlich auch die ausführliche Beratung von „besorgten Gesunden“.
Gerade beim Urologen ist es immer wieder notwendig über Intimes oder vermeintlich Peinliches zu sprechen. Seien Sie versichert: Es ist alles menschlich und Ihr Arzt hat oft schon ähnliche Schilderungen gehört.
Noch 2 Tipps:
Hilfreich ist es immer, Kopien medizinischer Akten zu Erstuntersuchungen mitzubringen. Besonders in komplizierten Fällen ist dies wichtig.
Das Internet ist die beste und die schlechteste Informationsquelle. Lassen Sie bei online-Recherchen Sorgfalt und Skepsis walten.